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    Elektroauto Kosten pro 100km: Was zahlen Sie wirklich 2025?

    Elektroauto Kosten pro 100km: Was zahlen Sie wirklich 2025?

    Inhalt

    Entdecken Sie kompakte, praxisnahe Erkenntnisse zu den echten Stromkosten Ihres Elektroautos im Jahr 2025. Diese wichtigsten Fakten helfen Ihnen, Kosten gezielt zu optimieren und fundierte Entscheidungen für Ihren Umstieg auf nachhaltige Mobilität zu treffen.

    • Ladeort entscheidet über die Stromkosten – Zuhause laden kostet Sie 27–40 Cent/kWh, während öffentliche Schnelllader bis zu 70 Cent/kWh verlangen und so Ihre Kosten pro 100 km deutlich erhöhen.
    • Regionale Strompreisunterschiede nutzen – In Bundesländern mit hohem Ökostromanteil wie Schleswig-Holstein und Brandenburg zahlen Sie häufig unter 30 Cent/kWh und profitieren doppelt von der Energiewende.
    • Fahrzeugauswahl macht den Unterschied – Effiziente Modelle wie der Hyundai Ioniq 6 oder Tesla Model 3 verbrauchen nur 15,5–16,8 kWh/100 km; stromhungrige SUVs und Vans benötigen bis zu 30,9 kWh/100 km und belasten Ihr Budget stärker.
    • Alltagsverbrauch liegt meist 15–20% höher als Herstellerangaben – Planen Sie realistisch mit Zusatzverbrauch durch Klima, Heizung und verschiedene Fahrweisen, um Ihre Stromkosten genau zu kalkulieren.
    • Mit PV-Anlage oder Nachtstromtarif radikal sparen – Eigene Solaranlage senkt Ihre Ladekosten auf 3–8 Cent/kWh (1,20 €/100km möglich); Nachtstromtarife bringen Ihnen 20–30% Ersparnis beim Heimladen.
    • Elektroautos fahren mit jedem Kilometer günstiger als Verbrenner – Im Betrieb kosten sie nur ein Drittel eines Benziners (z. B. 4,84 € vs. 12,95 €/100 km); jährlich sparen Sie je nach Fahrleistung bis zu 1.200 €.
    • Ihre persönliche Kostenbilanz optimieren Sie durch strategische Tarifwahl, effizientes Fahren (Eco-Modus, vorausschauend fahren) und das Nutzen intelligenter Ladelösungen wie Wallbox mit PV-Kopplung.
    • 2025 und darüber hinaus wächst der Kostenvorteil – Fallende Strompreise und steigende CO₂-Kosten für Benzin/Diesel eröffnen ein historisches Kostenfenster für den Umstieg auf Elektromobilität und maximalen Alltagsspareffekt.

    Nutzen Sie diese Kernfakten, um Ihren Weg in die Elektromobilität optimal und kostengünstig zu gestalten – im ausführlichen Artikel erfahren Sie alle Hintergründe, Rechner und Praxistipps!

     

    Elektroautos kosten pro 100 km nur ein Drittel der Betriebskosten von Benzinern – doch die meisten Autofahrer kennen ihre tatsächlichen Stromkosten nicht.

    Während Benzinpreise täglich in den Medien stehen, herrscht bei E-Auto-Kosten oft Unwissen. Zahlen Sie 4,84 € oder 16,00 € pro 100 km? Der Unterschied hängt von Faktoren ab, die Sie direkt beeinflussen können.

    Die Kostenbandbreite 2025 ist dramatisch:

    • Optimales Szenario: 3,00 € pro 100 km (Solarstrom + effizientes Fahrzeug)

    • Durchschnitt: 6,12 € pro 100 km (Haushaltsstrom + Wallbox)

    • Ungünstigster Fall: 16,00 € pro 100 km (Schnellladung + ineffizientes Fahrzeug)

    Bei 15.000 km jährlich macht das einen Unterschied von über 1.900 € pro Jahr aus.

    Neue Entwicklungen 2025 verändern die Kostenstruktur grundlegend. Sinkende Netzentgelte in Ökostrom-Regionen, dynamische Stromtarife und Vehicle-to-Grid-Technologie eröffnen ungeahnte Sparpotenziale.

    Gleichzeitig steigen CO₂-Preise für Verbrenner weiter an – der Kostenvorteil von E-Autos wächst um zusätzliche 10-15% bis 2026.

    Ob Sie als Umsteiger die optimalen Kosten erreichen oder in teure Fallen tappen, entscheiden konkrete Strategien bei Ladeinfrastruktur, Tarifwahl und Fahrverhalten.

     

    Aktuelle Stromkostenstruktur und Preisentwicklung 2025

    Die deutsche Strompreislandschaft zeigt 2025 eine deutliche Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen verschiedenen Kundengruppen und Ladearten.

    Bestandskunden in der Grundversorgung zahlen durchschnittlich 36–40 Cent pro kWh, während Neukunden günstigere Verträge ab 27 Cent/kWh abschließen können.

     

    Preisunterschiede nach Ladeumgebung

    Die Wahl des Ladeorts bestimmt maßgeblich Ihre Stromkosten:

    • Haushaltsstrom (Wallbox): 27–40 Cent/kWh
    • Öffentliches AC-Laden: 45 Cent/kWh
    • DC-Schnellladung: bis zu 70 Cent/kWh

    Diese Spanne macht den Unterschied zwischen 4,84 € und 16,00 € pro 100 Kilometer aus – je nach Fahrzeugverbrauch und Ladestrategie.

     

    Regionale Kostenschere wird größer

    Erstmals seit Jahren sinken die Netzentgelte in Regionen mit hohem Ökostrom-Anteil. Schleswig-Holstein und Brandenburg profitieren von der EE-Netzkostenverteilung mit Preisen unter 30 Cent/kWh.

    Süddeutschland bleibt hingegen von höheren Übertragungskosten betroffen, da Strom aus Windparks im Norden transportiert werden muss.

     

    Kostenbestandteile und Preisentwicklung

    Die Strompreise setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen:

    • Netzentgelte: 3,4% Erhöhung durch Übertragungsnetzbetreiber
    • Steuern und Umlagen: bleiben 2025 weitgehend stabil
    • Beschaffungskosten: abhängig von Energiemarktentwicklung

     

    Ausblick auf 2026

    Die Bundesnetzagentur prognostiziert eine verstärkte regionale Preisdifferenzierung. Ökostrom-Regionen werden durch sinkende Netzentgelte weiter begünstigt, während steigende CO₂-Preise fossile Brennstoffe verteuern.

    Ihr Kostenvorteil beim Elektroauto wächst damit 2026 um voraussichtlich 10–15% gegenüber Verbrennern – besonders in windstarken Bundesländern.

     

    Energieverbrauch von Elektroautos: Faktoren, Fahrzeugtypen und Vergleichswerte

    Der Energieverbrauch von Elektroautos wird in kWh pro 100 km angegeben und bestimmt direkt Ihre Stromrechnung. Diese Kennzahl entspricht dem Spritverbrauch bei Verbrennern und variiert 2025 zwischen 15,5 und 30,9 kWh je nach Fahrzeugtyp.

     

    Verbrauchsbandbreite aktueller Modelle

    ADAC-Tests zeigen erhebliche Unterschiede zwischen den Fahrzeugklassen:

    Hocheffiziente Modelle:

    • Hyundai Ioniq 6: 15,5 kWh/100 km
    • Tesla Model 3: 16,8 kWh/100 km
    • Fiat 500e: 17,4 kWh/100 km

    Mittlere Verbrauchsklasse:

    • Kia EV6: 18,2 kWh/100 km
    • BMW i4: 19,5 kWh/100 km

    Höherer Verbrauch:

    • Audi e-tron: 26,6 kWh/100 km
    • Mercedes EQV: 30,9 kWh/100 km

     

    Haupteinflussfaktoren auf den Energieverbrauch

    Fahrzeugspezifische Faktoren:

    • Gewicht (jede 100 kg zusätzlich = +1-2 kWh/100 km)
    • Aerodynamik (cW-Wert bestimmt Autobahnverbrauch)
    • Reifentypen und -druck

    Nutzungsbedingte Faktoren:

    • Fahrgeschwindigkeit (bei 130 km/h +30% Verbrauch vs. 90 km/h)
    • Heizung/Klimaanlage (+10-30% Mehrverbrauch)
    • Fahrstil und Rekuperationsnutzung

     

    Saisonale Schwankungen im Praxistest

    Winter-Mehrverbrauch erreicht oft 20-40% über Normwerte durch Heizung, Batterie-Temperierung und reduzierte Rekuperation bei Kälte.

    Autobild-Tests bestätigen: Ein VW ID.3 verbraucht im Winter 22 kWh statt 18 kWh pro 100 km - das entspricht 2,88 € statt 2,16 € Stromkosten bei 36 Cent/kWh.

     

    Verbrauchsoptimierung für den Alltag

    Sofort umsetzbare Spartipps:

    • Eco-Modus nutzen (5-15% Einsparung)
    • Vorausschauend fahren und Rekuperation maximieren
    • Vorklimatisierung während des Ladevorgangs

    Die effizienteste Geschwindigkeit liegt bei konstanten 90 km/h - hier erreichen die meisten E-Autos ihre Bestwerte.

    Realistische Verbrauchsplanung sollte 15-20% über Herstellerangaben kalkulieren, um Alltagsbedingungen wie Stadtverkehr, Klimaanlage und Topographie zu berücksichtigen.

     

    Typische Stromkosten pro 100 km: Praxisnahe Rechenbeispiele und Alltagsszenarien

     

    Die Grundformel für Ihre Kostenberechnung

    Die Berechnung der Stromkosten für Ihr Elektroauto folgt einer einfachen Formel:

    (Verbrauch in kWh/100 km) × (Strompreis in €/kWh) = Kosten pro 100 km

    Beispiel: Ein VW ID.3 mit 17 kWh/100 km bei 36 Cent/kWh Haushaltsstrom kostet Sie 6,12 € pro 100 km.

     

    Szenario 1: Heimisches Laden mit Wallbox

    Laden Sie hauptsächlich zu Hause, zahlen Sie als Bestandskunde durchschnittlich 36-40 Cent/kWh.

    Typische Kostenbeispiele:

    • Hyundai Kona Elektro (17 kWh): 6,12 €/100 km
    • Tesla Model 3 (16,8 kWh): 6,05 €/100 km
    • BMW i4 (19,5 kWh): 7,02 €/100 km

    Bei 15.000 km Jahresfahrleistung sparen Sie gegenüber einem Benziner etwa 1.200 € pro Jahr.

     

    Szenario 2: Öffentliches Laden unterwegs

    Öffentliche Ladesäulen sind deutlich teurer. AC-Ladung kostet 45 Cent/kWh, DC-Schnellladung bis 70 Cent/kWh.

    Kostenbeispiele beim Mischbetrieb (50% AC/50% DC):

    • Kompaktwagen (18 kWh): 9,45 €/100 km
    • SUV (24 kWh): 12,60 €/100 km
    • Luxuslimousine (28 kWh): 14,70 €/100 km

     

    Szenario 3: Solarstrom vom eigenen Dach

    Mit einer PV-Anlage reduzieren Sie Ihre Stromkosten auf 3-8 Cent/kWh.

    Maximale Kosteneffizienz:

    • Effizientes E-Auto (15 kWh): 1,20 €/100 km
    • Durchschnittsmodell (18 kWh): 1,44 €/100 km
    • Großer SUV (25 kWh): 2,00 €/100 km

     

    Tarifoptimierung für Sparfüchse

    Nachtstromtarife senken Ihre Kosten auf 22-28 Cent/kWh – das entspricht einer Ersparnis von 20-30%.

    Anbieterwahl macht den Unterschied:

    • EnBW-Tarif "S": DC-Laden für 45 statt 59 Cent/kWh
    • Stadtwerke-Tarife: Oft günstigere Konditionen für Elektroauto-Besitzer

     

    Regionale Preisunterschiede nutzen

    In Schleswig-Holstein und Brandenburg profitieren Sie von sinkenden Netzentgelten durch hohe Ökostromanteile.

    Dort zahlen Sie teilweise unter 30 Cent/kWh, während in Bayern und Baden-Württemberg die Preise höher liegen.

    Die Kostenbandbreite 2025 liegt zwischen 4,84 € und 16,00 € pro 100 km – je nach Fahrzeug, Ladeort und Tarif. Optimieren Sie Ihren Lademix und nutzen Sie regionale Vorteile für maximale Ersparnisse.

     

    Wirtschaftlichkeitsvergleich: Elektroauto vs. Verbrenner – Die Kostenbilanz 2025

    Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Elektroautos kosten pro 100 km nur ein Drittel der Betriebskosten von Benzinern.

    Aktuelle Statista-Daten zeigen die dramatischen Unterschiede bei den Energiekosten:

    Elektroauto (Kompaktklasse): 4,84 €/100 km

    Benziner (Kompakt): 12,95 €/100 km

    Diesel (Mittelklasse): 9,35 €/100 km

     

    Konkrete Modellvergleiche aus der Praxis

    Der VW ID.3 verbraucht 16,8 kWh/100 km und kostet bei Haushaltsstrom 6,05 € pro 100 km.

    Ein vergleichbarer VW Golf Benziner schlägt mit 12,30 € pro 100 km zu Buche - mehr als das Doppelte.

    Beim BMW 3er Diesel liegen die Kraftstoffkosten bei 9,20 € pro 100 km, während ein BMW i4 nur 7,02 € pro 100 km benötigt.

     

    Jahreskosten nach Fahrleistung

    Bei 15.000 km jährlich ergeben sich folgende Energiekosten:

    • Elektroauto: 726 €

    • Benziner: 1.943 € (Differenz: +1.217 €)

    • Diesel: 1.403 € (Differenz: +677 €)

     

    Langstrecken-Realität

    Selbst bei häufiger Nutzung teurer Schnellladesäulen (59 Cent/kWh) bleiben E-Autos wirtschaftlicher.

    Ein Elektroauto kostet dann 9,89 € pro 100 km - immer noch 23% günstiger als Benziner.

     

    Total Cost of Ownership Ausblick

    Steigende CO₂-Preise von aktuell 45 €/Tonne auf geplante 65 €/Tonne bis 2026 verteuern fossile Kraftstoffe zusätzlich um etwa 4 Cent pro Liter.

    Gleichzeitig sinken in wind- und solarreichen Regionen die Netzentgelte, was Strompreise unter 30 Cent/kWh ermöglicht.

    Die Kostenschere zwischen Elektro- und Verbrennermobilität wird sich bis 2026 voraussichtlich um weitere 10-15% zugunsten der E-Autos öffnen.

     

    Einflussfaktoren und Spartipps für die individuelle Kostenoptimierung

    Die Stromkosten Ihres Elektroautos lassen sich durch gezielte Maßnahmen um bis zu 70% reduzieren. Entscheidend sind drei Hauptfaktoren: intelligente Ladelösungen, optimierte Fahrweise und strategische Tarifwahl.

     

    Ladelösungen: Wallbox und Tarifoptimierung

    Wallbox mit PV-Kopplung bietet die größten Einsparpotenziale.

    Eigenerzeugte Solarenergie kostet nur 8 Cent/kWh statt 36 Cent aus dem Netz. Bei 15.000 km jährlich sparen Sie damit über 1.000 € pro Jahr.

    Nutzen Sie Nachtstromtarife zwischen 22:00 und 6:00 Uhr für 22-28 Cent/kWh statt Standardpreisen.

     

    Intelligente Tarifwahl und Ladekarten

    • EnBW-Tarif "S"(EnBW Tarifdetails): Reduziert DC-Kosten auf 45 Cent/kWh
    • Stadtwerke-Tarife: Oft 10-15% günstiger als Grundversorger
    • Ladekarten-Boni: Bis zu 5% Rabatt bei regelmäßiger Nutzung

     

    Effiziente Fahrweise senkt Verbrauch

     

    Vorausschauendes Fahren reduziert den Energiebedarf um 15-20%.

     

    Nutzen Sie die Rekuperation beim Bremsen aktiv. Moderne E-Autos gewinnen so bis zu 30% der Bremsenergie zurück.

     

    Die Geschwindigkeit beeinflusst den Verbrauch exponentiell: 130 km/h statt 100 km/h erhöht den Energiebedarf um 40%.

     

    Bordfunktionen optimal nutzen

    • Eco-Modus: Reduziert Verbrauch um 8-12%
    • Vorklimatisierung: Heizen während des Ladevorgangs spart Reichweite
    • Routenplanung: Bordeigene Systeme optimieren Ladestopps automatisch

     

    Zukunftstechnologien und regionale Entwicklungen

    Vehicle-to-Grid (V2G) ermöglicht ab 2026 Geld verdienen durch Rückspeisung ins Netz.

    Dynamische Stromtarife passen Preise an Erzeugung an. In windstarken Regionen zahlen Sie dann nur 20 Cent/kWh.

    Die Bundesnetzagentur prognostiziert sinkende Netzentgelte in Ökostrom-Regionen um bis zu 15% bis 2027.

     

    Praktische Spartipps im Überblick

    Sofort umsetzbar:

    • Nachtstrom nutzen (Ersparnis: 20-30%)
    • Geschwindigkeit reduzieren (Ersparnis: 15-25%)
    • Eco-Modus aktivieren (Ersparnis: 8-12%)

    Mittelfristig planbar:

    • Wallbox mit PV-Anlage (Ersparnis: bis 70%)
    • Tarifwechsel zu Ökostromanbieter (Ersparnis: 10-15%)

    Die Kombination aus optimaler Ladeinfrastruktur, effizienter Fahrweise und strategischer Tarifwahl kann Ihre Stromkosten von 9,89 € auf unter 3 € pro 100 km senken.

     

    Ausblick: Zukunft der Betriebskosten und Synergien mit Energiewende

    Die Elektromobilität steht vor einem Kostendurchbruch, der nachhaltige Mobilität endgültig massentauglich macht. Die Kombination aus fallenden Strompreisen und steigenden CO₂-Abgaben für Verbrenner verschärft den Kostenvorteil von E-Autos bis 2026 um weitere 10-15%.

     

    Preisrevolution durch erneuerbare Energien

    Der massive Ausbau von Wind- und Solarenergie wirkt als natürlicher Preisdrücker. In Regionen mit hoher Ökostromerzeugung sinken die Netzentgelte bereits 2025 spürbar unter 30 Cent/kWh.

    Intelligente Netze revolutionieren das Laden: Dynamische Stromtarife nutzen Überangebote erneuerbarer Energie und senken Ladekosten auf 15-20 Cent/kWh zu windstarken oder sonnigen Zeiten.

     

    Eigenversorgung als Gamechanger

    PV-Anlagen gekoppelt mit Heimspeichern und E-Autos erschließen unschlagbare Synergiepotenziale:

    • Solarstrom-Eigenverbrauch: Ladekosten von nur 3-8 Cent/kWh statt 36 Cent
    • Vehicle-to-Home (V2H): E-Auto als rollender Stromspeicher für Haushalte
    • Autarkie-Grad: Bis zu 80% Unabhängigkeit vom Stromnetz möglich

     

    Total Cost of Ownership: Die Vollkostenrechnung

    Die TCO-Betrachtung verstärkt den E-Auto-Vorteil dramatisch. Während Stromkosten sinken, steigen Benzin- und Dieselpreise durch CO₂-Bepreisung kontinuierlich an.

    Wartungsvorteile addieren sich: E-Autos benötigen 40-60% weniger Service als Verbrenner, was die Betriebskostenvorteile zusätzlich verstärkt.

     

    Strategische Empfehlung für Umsteiger

    Wer 2025 auf Elektromobilität umsteigt, profitiert von einem historischen Kostenfenster. Die Kombination aus staatlicher Förderung, sinkenden Strompreisen und steigenden Verbrenner-Kosten macht den Umstieg wirtschaftlich alternativlos.

    Die Elektromobilität entwickelt sich von der Öko-Alternative zum wirtschaftlichen Imperativ. Eigenversorgungskonzepte mit PV-Anlagen bieten dabei die größten Kostenvorteile und machen E-Auto-Besitzer zu aktiven Gestaltern der Energiewende.

     

    Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Elektroautos kosten nur ein Drittel der Betriebskosten von Verbrennern. Mit 4,84 bis 16,00 Euro pro 100 km je nach Ladeort und Fahrzeugtyp fahren Sie bereits heute deutlich günstiger als mit Benzin oder Diesel.

    Die Kostenvorteile verstärken sich 2025 durch sinkende Netzentgelte in Ökostrom-Regionen und steigende CO₂-Preise für fossile Brennstoffe um weitere 10-15%. Wer jetzt umsteigt, profitiert von einem historischen Kostenfenster.

     

    Ihre wichtigsten Kostenhebel im Überblick:

    • Wallbox mit PV-Kopplung nutzen: Reduziert Ladekosten auf 3-8 Cent/kWh statt 36 Cent
    • Nachtstromtarife aktivieren: Sparen Sie 20-30% bei zeitflexiblem Laden
    • Geschwindigkeit optimieren: 100 km/h statt 130 km/h senkt Verbrauch um 40%
    • Regionale Preisunterschiede nutzen: Bis zu 10 Cent/kWh Unterschied zwischen Bundesländern
    • Intelligente Tarifwahl: EnBW-Tarife oder Stadtwerke statt Grundversorger

     

    Berechnen Sie Ihr persönliches Einsparpotenzial mit unserem Elektroauto-Kostenrechner. Nutzen Sie die aktuellen Förderungen und Tarifoptionen, bevor sich die Rahmenbedingungen ändern.

     

    Die Elektromobilität ist längst kein Öko-Luxus mehr, sondern wirtschaftliche Notwendigkeit. Wer 2025 noch mit Verbrennern fährt, verbrennt buchstäblich Geld auf der Straße.