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    Unterwegs im Tesla: Komfort mit dem Tesla Camping Modus

    Tesla Camping

    Inhalt

    Schlafen oder Camping im und mit dem eigenen Elektroauto? Für viele klingt das nach Verrenkungen, Enge und wenig Komfort. Aber Tesla wäre nicht Tesla, wenn sie nicht auch hier eine Lösung hätten: Der Tesla Camping Modus eröffnet eine völlig neue Art des Campings und erlaubt es dir, deinen nächsten Tesla Trip so bequem wie möglich zu gestalten. Mit der automatischen Regulierung der Lufttemperatur und vielen anderen smarten Features, verwandelt sich dein E-Auto in ein wahres Paradies auf Rädern. Wie eine junge Frau aus der Schweiz ihre Camping-Erlebnisse dank des Tesla Camping Modus revolutioniert hat, erfährst du in diesem Beitrag!

    Einführung zum Interview: Camping mit einem Tesla

    Hallo Tamara! Möchtest du dich kurz vorstellen?

    Ich bin Tamara Steiner, mein Spitzname ist Jordan. Ich lebe jetzt seit 8 Jahren in der Schweiz. Ich arbeite im Bereich Finanzen und absolviere nebenbei am Wochenende noch eine höhere Fachschule zur diplomierten Betriebswirtschafterin.

    Wie bist du zum Camping gekommen?

    Meine wenige Freizeit, die ich aktuell habe, verbringe ich hauptsächlich mit meinem Mann und Hund in der Natur. Das war auch einer der Gründe, warum ich das mit dem Campen überhaupt angefangen habe.

    Als Kind bin ich schon gerne Zelten gegangen. Ich komme vom Land - da war das eigentlich normal, dass man immer mal wieder unterwegs ist und an einem See übernachtet. Die letzten Jahre habe ich das nicht mehr gemacht. Auch aus beruflichen Gründen, weil man einfach keine Zeit mehr hatte. Die Gelegenheit kam jetzt eigentlich sehr, sehr gut mit dem Auto.

    Welches Elektroauto fährst du denn?

    Ich fahre aktuell einen Tesla Model 3 Long Range, also das Model mit der größeren Reichweite.

    Wieso ausgerechnet dieses E-Auto?

    Mir hat das Gesamtpaket des Model 3 gefallen. Es ist sehr kompakt, nicht zu groß, aber hat trotzdem extrem viel Platz. Die Reichweite des Tesla Model 3 ist für meine Bedürfnisse wirklich optimal. Ich benutze das E-Auto im Alltag jeden Tag. Für mich war ein sehr wichtiges Kriterium, auch wegen dem Studium, dass ich in Zürich und allgemein größeren Städten in Tiefgaragen bzw. engere Parkfelder komme, ohne dass ich mir das ganze Auto kaputt mache.

    "Mir gefällt einfach der technische Fortschritt - man hat immer wieder Updates in einem E-Auto. Das heißt, man hat eigentlich ein altes neues Auto."

    Es kommen immer wieder überraschende Sachen dazu, zum Beispiel der Dog-Mode oder jetzt der Camping Modus. Das finde ich sehr faszinierend. Man gibt einmalig etwas für ein Elektroauto aus und hat immer wieder ein neues Auto sozusagen. Mir gefällt einfach der technische Fortschritt - man hat immer wieder Updates in einem E-Auto. Das heißt, man hat eigentlich ein altes neues Auto.

    Camping mit einem Elektroauto

    Du hast gerade vom Tesla Camping Modus gesprochen. War das auch ein wichtiges Kriterium für den Kauf des Autos?

    Den Tesla Camping Modus kannte ich bereits vor dem Kauf des E-Autos. Ich habe davon schon im Umkreis oder in YouTube Videos gehört, aber habe mir gar nicht so Gedanken darüber gemacht. Mir kam die Idee erst, als ich das Auto schon hatte.

    Kannst du ein bisschen darüber erzählen, wie der Wechsel zur Elektromobilität bei dir stattgefunden hat?

    Mein altes Auto war genau in der Mitte, in der man sich überlegen musste: Macht es noch Sinn, das Auto zu behalten oder nicht? Einfach, weil der Wertverlust immer größer wurde. Letztes Jahr habe ich mir gedacht, dass jetzt der beste Zeitpunkt sei, das Auto zu verkaufen. Dann war es schon relativ klar, dass es ein elektrisches Auto wird, gerade auch wegen dem Wandel mit der Elektromobilität.

    "Dann ging alles sehr schnell und nach 6 Wochen stand das neue Auto bereits in meiner Garage."

    Mein Umkreis hat ebenso größtenteils zur Elektromobilität gewechselt und beruflich habe ich auch mit dem Thema zu tun. Mein Mann fährt schon seit 2017 Tesla und da ist die Entscheidung eigentlich relativ schnell gefallen. Dann ging alles sehr schnell und nach 6 Wochen stand das neue Auto bereits in meiner Garage.

    Also war dein Umfeld irgendwo auch der ausschlaggebende Punkt, auf Elektro umzusteigen, weil du es dadurch schon kanntest?

    Ich wusste, was es für Vorteile gibt, und dadurch ist mir die Entscheidung deutlich leichter gefallen.

    Ich bin noch andere E-Autos Probe gefahren, um ihnen auch eine Chance zu geben. Aber das Preis-Leistungs- und Nutzen-Verhältnis war für mich einfach nicht ausreichend. Für das, wofür ich das Auto brauche, wäre ein anderes Modell wahrscheinlich nicht gleich gut gewesen.

    Tesla Model 3 als Camper nutzen 

    Du hast letztens auf Facebook gepostet, dass du deinen Tesla auf einem Campingplatz zu einem Camper umfunktioniert hast. Wie hast du die Reaktionen generell wahrgenommen und hast du mit Personen gesprochen?

    Ich glaube, sie waren am Anfang schon sehr verwirrt, aber auch irgendwie erstaunt. Ich komme nur mit dem E-Auto dorthin, kein Anhänger, nichts, und dann habe ich angefangen, meinen Tesla umzubauen. Man hat gemerkt, dass sie schon neugierig waren, sich aber nicht trauten zu fragen. Ein kleiner Junge ist einmal mit seinem Papa an mir vorbeigelaufen und hat ihn gefragt, ob ich im Auto schlafen würde. Der Papa wusste aber anscheinend über das Fahrzeug Bescheid und erklärte, dass der Tesla über einen Camping Modus verfügt und hat es dem Jungen erklärt - fand ich sehr herzig. 

    Tesla Camping am See
    Mit dem Camping Modus kann Tamara so gut wie überall campen

    Ich hatte ein wenig Angst davor, auf Ablehnung zu stoßen, aber ich erlebte das Gegenteil. Es waren alle super freundlich und man hat sich wohl gefühlt. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nicht willkommen bin.

    Falls du dich ein wenig auf dem Campingplatz umgeschaut hast, warst du die einzige mit einem E-Auto oder hast du ebenfalls auf andere getroffen, die eventuell auch Tesla Camping betrieben haben?

    Ich habe bei den Ladestationen gesehen, dass auch noch andere mit einem Elektroauto dort sind, aber wahrscheinlich nicht im Auto übernachtet haben, sondern irgendwo den Hänger einfach auf dem Platz stehen hatten. 

    Du meintest, du hattest zu Beginn Angst vor Ablehnung. Kannst du etwas genauer darauf eingehen, wieso das so war?

    Ich war das erste Mal auf einem größeren Platz, also einem offiziellen Campingplatz. Da dachte ich, wenn ich jetzt dort ankomme und den ganzen Platz belege mit dem Auto, dass das vielleicht nicht gut ankommt. Wenn ich jetzt natürlich irgendwo in den Bergen und auf einem Parkplatz stehe, merken das die Leute wahrscheinlich nicht einmal. Aber auf einem Campingplatz sitzen die Leute wirklich vor ihrem Campingwagen und kriegen alles mit, das ist glaube ich schon etwas anderes.

    Wie bist du denn auf die Idee gekommen, das Tesla Model 3 überhaupt als Camper zu nutzen?

    Auch wenn man in einem Wohnwagen mehr Platz hat, war es bei mir eine spontane Idee. Der Grund ist: Ich arbeite Vollzeit, habe noch einen Nebenjob und studiere am Wochenende. Meine Freizeit hat sehr gelitten, vor allem im letzten Jahr. Ich bin wirklich gerne in der Natur und ich habe gemerkt, dass ich zu wenig rauskomme. Ich bin zwar schon viel draußen wegen dem Hund, aber nicht mehr gleich viel wie vorher. Da habe ich mir gedacht, dass ich das eigentlich alles kombinieren kann. Ich habe sowieso das Privileg, dass ich von überall aus arbeiten kann. Ich dachte mir, ich probiere es einfach. Wenn es nicht geht, dann habe ich auch nicht wirklich etwas verloren.

    "Es ist für mich eigentlich eine 2 in 1 Lösung. Ich kann das Auto ganz normal benutzen, aber dann auch, wenn ich Lust habe, schnell umfunktionieren ohne großen Aufwand."

    Der Grund, warum ich kein Wohnmobil habe, sondern nur ein E-Auto, ist einfach vom Platz her. Ich fahre sehr oft in die Berge und dort sind die Bergstraße sehr steil und sehr eng. Mit einem Wohnmobil überhaupt nicht bzw. schwer machbar, mit dem Elektroauto kommt man noch problemlos hoch. Das hat mich so gereizt, was nicht heißt, dass ich gegen Wohnmobile bin. Irgendwann wird es das vielleicht auch noch geben, wenn ich wieder Zeit habe und es sich wirklich lohnt. Man braucht natürlich mehr Stellplatz daheim und muss ganz viele Sachen berücksichtigen.

    Es ist für mich eigentlich eine 2 in 1 Lösung. Ich kann das Auto ganz normal benutzen, aber dann auch, wenn ich Lust habe, schnell umfunktionieren ohne großen Aufwand.

    War es für dich einfach, den Tesla Model 3 in einen Camper umzugestalten?

    Der Aufwand war so extrem klein, dass man eigentlich gar nicht darüber reden muss. Man muss ja fix nichts umbauen, das Auto bleibt. Man kauft einfach ein paar Komponenten dazu. Das Bett zum Beispiel, die Blenden und das Vorzelt. Ich würde sagen, innerhalb von 10 bis 15 Minuten ist alles komplett aufgebaut. Das ist wirklich perfekt. Es braucht wenig Zeit und man hat einen sehr großen Nutzen.

    Camping Modus Tesla: Features & Stromverbrauch

    Um noch einmal zum Tesla Camping Modus zurückzukommen: Welche Features werden da angeboten bzw. welche nutzt du für dich?

    Man kann am Abend, wenn man ins Auto geht, Netflix schauen. Das Auto wird konstant gekühlt oder aufgewärmt, je nachdem wie die Temperatur draußen ist. Die Luftzirkulation funktioniert super. Ich bin in der Nacht nie wach geworden, weil mir zu warm oder zu kalt war. 

    Tesla Camping Modus
    Der Tesla Camping Modus bietet einige Features, z. B. eine gute Luftzirkulation oder abends Netflix schauen

    Wie sieht es dabei mit dem Stromverbrauch deines “Campingwagens” aus?

    Insgesamt habe ich über das ganze Wochenende knapp 18% Akku verloren, also man kann schon ein paar Tage problemlos stehen bleiben. Ich muss dazu sagen, ich habe den Tesla auch sehr oft aufgeweckt, indem ich die Türen auf- und zugemacht habe, weil ich etwas vergessen habe. Ich glaube, wenn man das alles auch nicht machen würde, dann wird es noch viel, viel länger halten.

    Würdest du beim nächsten Campingurlaub etwas anders machen? Wenn ja, was?

    Ich glaube man würde darüber lachen, aber wenn ich nochmal auf den Campingplatz gehe, und die Chance ist sehr groß: Spülmittel habe ich beim letzten Mal vergessen, das nehme ich auf jeden Fall beim nächsten Mal mit. Man spart sich einfach den Aufwand nach dem Camping. Man kann alles perfekt abtrocknen, abwischen und direkt verräumen. Ansonsten hatte ich alles dabei. Es hat mir an nichts gefehlt.

    Ein Muss, was beim Campingurlaub mit dem Tesla nicht fehlen darf?

    Was mir einen großen Vorteil gebracht hat, war auf jeden Fall die Plane, um so eine Art Vorzelt zu erstellen, damit Sachen wie Stuhl und Tisch über Nacht geschützt sind. Und Blenden. Ich finde, die bewirken schon extrem viel. Dadurch hat man Privatsphäre und es kann niemand ins Auto schauen. Zusätzlich schützt es vor Sonne.

    Alles andere ist so nach Belieben. Da ich keine Küche im Auto habe, habe ich mir eine komplette Campingausrüstung gekauft. Einen Gas-Kocher und dazu habe ich einen Sandwich Maker, mit dem man auch Fleisch oder Gemüse zubereiten kann. Töpfe habe ich dabei, Besteck, Geschirr. Wenn man das alles mitführt, ist man auf der sicheren Seite. 

    Wie viel haben dich diese zusätzlichen Sachen ungefähr gekostet?

    Ich glaube, das teuerste war das Bett. Da habe ich auch geschaut, dass ich etwas Hochwertiges habe. Ich würde sagen mit allem 1.300 Franken (= rund 1.318 €, Stand April 23). Die Blenden waren ebenfalls relativ teuer, weil diese für alle Fenster maßgefertigt sind.

    Campingurlaub im Tesla – Platzangebot

    Thema Bett: Für wie viele Personen ist da ungefähr Platz?

    2 Personen passen ohne Probleme rein. Bei 3 Personen wird es dann schon sehr kuschelig. Wir gehen jetzt nächste Woche zu zweit mit dem Hund campen. Ich bin gespannt, wie das wird. Es kommt natürlich auf's Tesla Modell an. Im Model S passen wahrscheinlich mehr Personen rein als in meinen kleinen Tesla. Für Familien ist es eher weniger geeignet, denn dann ist der Platz wirklich zu klein. Aber für Einzelpersonen oder Paare passt das wirklich super.

    Mit dem Hund ist das auch gar kein Problem?

    Windhunde sind allgemein eher ruhige Hunde. Er schläft super gerne, auch im Auto. Für ihn ist das perfekt, er liebt das.

    Dann wünsche ich euch viel Spaß! Wo geht es denn nächste Woche hin, bleibt ihr in der Schweiz?

    Nächste Woche bleiben wir in der Schweiz, da fahren wir zu einem Hundestrand ins Tessin und die nächsten Ziele in diesem Jahr sind Südfrankreich und Italien.

    Reichweite beim Camping mit E-Auto

    Was war bisher dein längster Tesla Trip, den du hinter dir hast? Wie bist du mit den Ladestationen klargekommen?

    Eigentlich fahre ich schon seit 2017 immer wieder elektrisch und der Wandel war extrem in den letzten Jahren. Das Weiteste, was ich bis jetzt gemacht habe, waren ungefähr 730 Kilometer nach Deutschland zu meiner Familie (mit zwei kleinen Zwischenstopps). Mit einem E-Auto ist so eine weite Strecke dann doch um einiges angenehmer und entspannter. Ich nutze hauptsächlich swisscharge.ch und Tesla-Supercharger.

    "Ich habe nie irgendwie das Gefühl gehabt, dass ich nicht mehr zurückkomme oder es nicht bis zur nächsten Ladestation reicht."

    Wenn man sich organisiert und ein bisschen informiert, kommt man heutzutage wirklich problemlos von A nach B. Ich habe nie irgendwie das Gefühl gehabt, dass ich nicht mehr zurückkomme oder es nicht bis zur nächsten Ladestation reicht. Selbst in Italien haben viele Hotels oder öffentliche Plätze inzwischen Ladestationen. Das ist dort extrem im Wandel.

    Wie hast du den Wandel von 2017 bis Stand heute wahrgenommen?

    Also damals kam man schon von A nach B. Heute ist man wirklich sicher. Es gibt dermaßen viele Ladestationen, gerade in der Schweiz oder in Deutschland. Frankreich ist auch im Aufbau. Man kann auch gewisse Infrastruktur-Karten im Internet anschauen. Es hat sich sehr, sehr viel getan und der Wandel ist immer noch da und es wird auch immer mehr Ladestationen geben.

    Camping mit Elektroauto: Die Wahrheit

    Was war bisher dein schönstes Erlebnis mit deinem E-Auto?

    Tatsächlich der letzte Campingausflug. Die positive Art vor Ort, dass man wirklich aufgenommen worden ist, dass alle freundlich waren und gute Nacht gewünscht haben. Und vor allem, dass ich einfach das Ganze kombinieren kann mit Arbeit, Lernen und Erholung. Am Abend ein Glas Wein zu nehmen und den Sonnenuntergang am See anzuschauen. Das ist für mich schon sehr viel wert.

    Ein Glas Wein zum Sonnenuntergang während des Campingurlaubs
    Mit einem Glas Wein den Tag bei wundervollem Sonnuntergang ausklingen lassen

    Gab es eine negative Erfahrung mit deinem E-Auto, die du mit uns teilen möchtest?

    Auf der Straße wird man eigentlich nicht angesprochen. Ich habe das noch nie gehabt, dass jemand zu mir gekommen ist und irgendetwas Negatives gesagt hat. In Social Media gehen immer noch sehr viele Fehlinformationen rum, egal ob es um Reichweite geht oder dass Elektroautos schneller brennen - es gibt ja ganz viele lustige Sachen dort. Dort gibt es nach wie vor viele Gegner.

    "Ich sage immer, man muss selbst die Erfahrung sammeln, muss selbst mal gefahren sein, damit man sich überhaupt wirklich ein Bild machen kann."

    Das ist aber wirklich das Einzige. Mit dem Auto selbst, auch mit anderen Elektroautos, habe ich selbst noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich sage immer, man muss selbst die Erfahrung sammeln, muss selbst mal gefahren sein, damit man sich überhaupt wirklich ein Bild machen kann.

    Weil du gerade angesprochen hast, dass vor allem in Social Media viele Unwahrheiten verbreitet werden: Hast du Tipps, die du den Lesern mitgeben möchtest bzw. liegt dir etwas am Herzen, was du unbedingt loswerden möchtest?

    Was ich als Tipp mitgeben kann ist, vor einem Trip verschiedene Ladestationen anzuschauen. Man kann dort viel sparen. Vielleicht ist zehn Meter weiter eine andere Ladestation, die günstiger ist. Man spart je nachdem auch Zeit. 

    Letzte Frage: Ich kann mir ein Leben ohne Elektromobilität bzw. E-Auto nicht mehr vorstellen, weil …

    Weil es meinen Alltag doch sehr bestimmt. Ich fahre morgens mit dem Elektroauto zur Firma, ich arbeite tagsüber im Bereich Elektromobilität und fahre abends wieder mit dem Elektroauto nach Hause. Also für mich ist das eigentlich Alltag und wenn das wegfallen würde, würde eine große Lücke entstehen.

    Tamara, vielen Dank für das Gespräch.

     

    Folge Tamara gerne auf Instagram für mehr Einblicke: @neve_the_modern_camper

    Bildquellen: Tamara Steiner