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    Erfahrungsbericht: Das Coboc E-Bike

    Coboc E-Bike - Ein Erfahrungsbericht aus Berlin

    Inhalt

    Unsere Mission ist es, beim Wechsel in die Elektromobilität zu informieren, Fragen zu beantworten und über immer noch vorhandene Vorurteile und Mythen aufzuklären. Ratgeberartikel sind hilfreich, doch reale Erfahrungsberichte aus dem Alltag der Fahrer beschreiben die Themen und Situation so wie sie sind – echt und authentisch. Da jeder unterschiedliche Anforderungen an die persönliche E-Mobilität hat, werden in dieser Rubrik verschiedene Sichtweisen weitergeben, die die unterschiedlichen Bedürfnisse widerspiegeln. Lassen Sie sich von den Erfahrungen unserer Interviewpartner inspirieren.

    Heute berichtet Herbert, 48 Jahre aus Berlin, über sein E-Bike.

    Hallo Herbert. Welches E Bike fährst du denn? 

    Das ist von einer kleinen Pionier-Firma aus Deutschland namens COBOC. Ich glaube, das Modell heißt Vancouver und ich habe es schon seit 2018. 

    Was war für dich der Grund, ein E-Bike zu kaufen? 

    Der Grund war tatsächlich der Umzug unserer Firma innerhalb von Berlin – von der Invalidenstraße nach Rummelsburg. Die Invalidenstraße war um die Ecke, da war ich in sieben Minuten da. Ich fahre in Berlin entweder Fahrrad oder gar nicht mehr. Ich benutze extrem wenig öffentliche Verkehrsmittel. Dazu kommt: Ich habe nach wie vor noch ein richtiges Fahrrad.

    Und mit dem klassischen Rad fährst du auch noch? 

    Am Wochenende fahre ich nicht mit dem E-Bike. Da fahre ich mit meinem richtigen Fahrrad und habe auch Spaß daran.

    Also das Coboc E-Bike zur Arbeit und dein normales fürs Wochenende?

    Ja, genau.

    Wie viel hast du für dein Coboc E-Bike gezahlt? 

    Ich habe dafür 3.200 Euro bezahlt.

    Ist das teuer oder eher ein Durchschnittspreis? 

    Das ist ein durchschnittlicher Preis für die Anschaffung. Aber das Halten ist erheblich teurer als bei einem normalen Fahrrad, weil der Gebrauchswert von einem E-Bike bei leerem Akku oder irgendeinem Defekt gleich null ist. Das fängt schon damit an, wenn du fährst. Du brauchst ein zweites Ladegerät, weil diese Ladegeräte willst du auch nicht ständig mit dir rumschleppen. Alleine für so ein Ladegerät nehmen die Hersteller dann 130 Euro. Durch die hohe Kraftübertragung hast du einen ziemlichen Verschleiß an Scheibenbremsen und auch an der Kette. Das heißt, du brauchst alle naselang neue Bremsen und auch eine neue Kette. Da kannst du auch nicht die Billigsten nehmen, weil die das gar nicht aushalten. Entweder kannst du das alles selber wechseln - dann hast du nur die Materialkosten. Oder du müsstest in den Laden gehen und dann wird es richtig teuer.

    "Und dann haben sie bei meinem Fall herausbekommen, dass die Ladeelektronik für 500 Euro kaputt ist."

    Dann hatte ich aber einmal den Fall vor einem Jahr, dass es nicht mehr geladen hat. Da stand ich ein bisschen dumm da. Das Blöde ist, dass COBOC zu den Herstellern gehört, die keine Ersatzteile an die Fahrradläden rausgeben, wenn irgendwas an der Ladeelektronik, Akku oder Motor ist, und auch keine Diagnosesoftware. Die wollen dann echt – und das ist total absurd, dass du das Fahrrad dorthin schickst. Du kannst dir sicher vorstellen, was das kostet. Es kostet richtig Geld, besonders wenn es schwer ist. Du musst einen riesigen Karton auftreiben, wo das Coboc Elektrofahrrad überhaupt reinpasst.

    Oder du gehst in den Fahrradladen, der irgendwie eine Verbindung zu diesen Herstellern hat – das gibt es Gott sei Dank – und die schicken das dann ein. Aber alleine das Einschicken kostet schon 100 Euro. Und dann haben sie bei meinem Fall herausbekommen, dass die Ladeelektronik für 500 Euro kaputt ist. Anschließend stehst du echt da und sagst: “Wenn ich jetzt nein sage, habe ich ein Fahrrad, was komplett nutzlos ist. Und verkaufen kannst du es dann auch nicht”. Das heißt also, du zahlst die 500 Euro zuzüglich 100 Euro Versand. Jetzt merke ich aber, der Akku geht langsam in die Knie. Dasselbe Spiel geht von vorne los. COBOC sagt, du musst das einschicken, Akku gibt es nicht. Außerdem um den Akku zu wechseln, muss man das Tretlager ausbauen. Da ist eine Sensorik drin, da ist auch die Ladeelektronik wieder drin usw. Ist sehr aufwendig. Dafür wollen sie 1.000 Euro haben. 

    Und das zum Thema Nachhaltigkeit. Also da sind wirklich ganz viele Leute dabei, die es wie mit dem iPhone machen. Inzwischen ist etwas Neues, Besseres rausgekommen, also kaufe mir ein neues Bike. 

    Was glaubst du: Muss man E-Bikes oft reparieren?  

    Das kommt schon relativ häufig vor. Die Foren sind voll von frustrierten E-Bike Fahrern. Es gibt nicht umsonst mittlerweile immer mehr spezialisierte Reparaturwerkstätten in Berlin, die ausschließlich E-Bikes machen. Und die sind alle voll bis zum Anschlag und haben zu wenig Personal. Das heißt also, du hast auch Wartezeiten und die Werkstätten können so viel Geld nehmen, wie sie wollen. 

    War dir das Thema Nachhaltigkeit wichtig beim Kauf?  

    Ich denke sehr viel über Nachhaltigkeit nach und hinterfrage diese ganzen Parolen, die CO2 Reduzierung usw. doch ziemlich stark. Ich habe mich mit der Geschichte und den Personen, die dahinterstehen, in den letzten 20 Jahren zu viel beschäftigt, um das ernst nehmen zu können. Was nicht heißt, dass mir das egal ist. Es ist mir überhaupt nicht egal. Im Gegenteil. 

    Auf was hast du beim Kauf besonderen Wert gelegt? 

    Es gab für mich ein paar Punkte, die ich erfüllt sehen wollte:

    1. Ich will das E-Bike auch am Bahnhof Ostkreuz die Treppen hoch und runter kriegen. Da fallen einige schon mal komplett raus.
    2. Ich wollte nicht die Rentner Optik – Bosch Mittel-Motor und Akku hinten auf dem Gepäckträger fand ich einfach nur total hässlich. 
    3. Ein Fahrrad, mit dem ich nicht bei 25 km/ h gegen die Wand fahre, weil es dann einfach nicht schneller fährt. Ein normales E-Bike ist ja auch auf 25 km/ h limitiert. Wenn man das als Pedelec zulässt, dann ist man frei bis 45 km/ h glaube ich. 

    Alles Weitere habe ich davon abhängig gemacht, was ich zu Probefahrten bekommen habe. Das, auf dem ich mich am Ende am wohlsten gefühlt habe, das habe ich dann auch genommen.

    Hast du bei Probefahrten große Unterschiede gemerkt? 

    Auf jeden Fall. Das eine fährt sich ganz leichtfüßig und angenehm, während andere einen unheimlichen Druck an der Ampel haben, wenn sie auf grün steht und du nach vorne geschoben wirst. Und dann passiert irgendwie nix mehr. Andere haben einen Frontantrieb, da musst du in den Kurven total aufpassen, dass du dich nicht legst. Es gibt andere Gewichtsverteilungen: Auf manchen sitzt du da wie auf einem Hollandrad, auf anderen wie auf einem Rennrad. Meins ist eher so Trekking-Rad mäßig.

    Fährst du täglich mit dem Coboc E-Bike zur Arbeit? Auch im Winter?  

    Das hat sich gewandelt seit dem Moment, als wir die Ladestationen auf dem Firmenparkplatz hatten und ich einen Plug-in-Hybrid fahre. Da komme ich im Winter lieber mit dem Auto. Bis vor einem Jahr bin ich aber auch im Winter mit dem Coboc E-Bike ins Office gefahrenbei Wind und Wetter. Das mache ich diesen Winter eher seltener. Jetzt wird es wieder sonniger und wärmer, sodass ich dann wieder auf dem Fahrrad unterwegs bin.

    Ist es mühsamer, im Winter E-Bike zu fahren?  

    Mühsam ist es nicht. Es ist mühsamer, wenn man Sachen zu transportieren hat. Neben meinem MacBook, was ich immer hin und her transportiere, habe ich mir auch angewöhnt, mir immer etwas zu trinken und essen mitzunehmen. Dann bin ich auch noch Trainer und oft abends in Turnhallen, weshalb ich auch meine Sportklamotten mitnehmen muss. Da kommt man dann auch schnell an den Punkt der Bequemlichkeit, dass man sagt: Komm, ich fahre mit dem Auto.

    "Meine Nutzung in der Stadt hat sich dadurch definitiv geändert. Ich bin davor mit meinem normalen Fahrrad meistens Radwege gefahren."

    Man darf beim E-Bike auch eins nicht vergessen: Man friert viel mehr als auf einem normalen Fahrrad, weil es kalt ist. Du fährst viel schneller, aber bei geringerer körperlicher Anstrengung. Das ist wie Motorrad fahren, wo sich Leute im Sommer denken, warum man so dicke Lederklamotten anhat. Man friert nun einmal schnell. Das kann einen beim E-Bike auch schnell passieren. Meine Frau hat sich das Coboc E-Bike einmal ausgeliehen, die kam total erfroren wieder zurück.  

    Es ist nicht schlimm damit zu fahren, aber man muss aufpassen. Es hat ein anderes Gefährdungspotenzial für einen selbst und auch andere. Auch wegen der hohen Geschwindigkeit, die man haben kann. Meine Nutzung in der Stadt hat sich dadurch definitiv geändert. Ich bin davor mit meinem normalen Fahrrad meistens Radwege gefahren. In dem Moment, wo ich aufs Coboc E-Bike umgestiegen bin, habe ich gemerkt: Das haut nicht hin. Mein Delta zu anderen Radfahrern ist teilweise zu groß. Ich fühle mich auch behindert von anderen Fahrradfahrern, weil ich nicht vorbeikomme. Vor allem in Berlin Mitte ist es sehr voll auf den Straßen. Da habe ich gemerkt, dass ich meine Routen besser anders lege. Ich fahre über Nebenstraßen, wo keine Radwege sind, wo ich aber locker auf der Straße fahren kann. In Tempo 30 Zonen bin ich damit so schnell wie jedes andere Auto auch.

    E-Bikes lieber in der Stadt oder in anderen Gegenden fahren? 

    Also mein Fahrrad ist ein Single Speed, ich habe keine Gangschaltung. Das heißt, ich habe nicht diese Beschleunigung, die Fahrradtypen mit einem Bosch-Mittelmotor haben. Das kennst du vielleicht, wo an den Pedalen so ein riesiges Tretlager dran ist, wo der Motor mit drinsitzt. Bei meinem E-Bike sieht man das nicht, dass es ein E-Bike ist. Der Akku im Unterrohr verschwunden und der Antrieb sitzt einfach in der Hinterradnabe. Und der ist auch nicht so groß. Ich kann das E-Bike locker Treppen hochtragen. Das ist für mich als Pendler genau das Richtige. Beim E-Bike hast du die gleiche Spezialisierung wie bei normalen Fahrrädern auch. Also vom Mountainbike übers Rennrad bis zum Lastenfahrrad. Gibt es eben auch alles als E-Bike. Und es macht auch keinen Sinn, mit einem Mountainbike zu versuchen, seine Pendelstrecken zu bewältigen, wenn man vielleicht auch ein Stück S-Bahn fahren muss. Viel zu schwer.  

    Mein E-Bike hat allerdings nur eine Reichweite, die innerstädtisch funktioniert. Also eine Fahrradtour über den ganzen Tag könntest du damit nicht machen. Es wäre dann einfach alle.

    Stichwort Reichweite: Wie viel brauchst du so im Alltag? 

    Dadurch, dass mein Coboc E-Bike ein Speed Kit hat, habe ich vorne einen sehr großen Kranz und hinten einen sehr kleinen. Das heißt, ich brauche schon ziemlich viel Power und ohne Akku könnte ich das nicht sinnvoll fahren. Also da mache ich mir die Knie kaputt an der Ampel, wenn ich losfahren will, weil ich so eine Kraft draufgeben muss. Der Motor hat ohne die Schaltung ordentlich zu tun. Dadurch ist die Reichweite erheblich reduziert. Also ich habe zwar höhere Endgeschwindigkeit, muss aber viel mehr aus dem Akku saugen, um fahren zu können. Der Hersteller gibt irgendwas um die 100 Kilometer Reichweite an. Wir wissen alle: Realistisch sind dann irgendwie 80 und wenn ich auf 50 Kilometer komme, dann ist das okay. Das ist aber dann schon sehr gut. Jetzt im Winter ist es realistisch, dass ich 30 Kilometer weit komme.

    Und das ist für dich auch vollkommen ausreichend? 

    Es ist für das, was ich machen muss, okay. Es ist ein bisschen umständlich, weil ich meinen Akku nicht zum Laden rausnehmen kann. In der Firma muss ich es in den Keller tragen, um es zu laden. Und hier zu Hause muss ich es auch in den Keller tragen, um es zu laden. Ab und zu tue ich unseren Bewohnern im Haus dafür was in die Kaffeekasse.

    Wie oft musst du das E-Bike aufladen?

    Wenn es 30 Kilometer reicht, dann sind es 10 Kilometer zur Firma. Dann komme ich zur Firma, nach Hause und noch mal zur Firma damit. Wenn ich täglich damit zur Arbeit fahre, muss ich es de facto täglich laden. 

    Wie lange dauert es, bis der Akku vollgeladen ist?

    Ein Stündchen. Der lädt nicht so viel. Der Coboc Akku ist im Unterrohr versteckt. Da sieht man jetzt auch nicht so viel davon. Eine Fahrradladung kostet so zwischen 11 und 15 Cent, je nachdem, was du an Strom bezahlst.

    Was war die weiteste Strecke, die du zurückgelegt hast

    Ich habe mal einen Ausflug zum Müggelsee gemacht, von Mitte aus im Sommer. Das sind 30 Kilometer. Hat gerade so gereicht.

    Hast du manchmal Angst, dass dein E-Bike gestohlen wird?

    Wenn ich einkaufen war, hatte ich am Anfang wirklich Panik, weil auch die Fahrrad-Versicherung gesagt hat, E-Bikes versichern wir nicht. Mit viel Diskussionen haben sie es dann versichert, aber mit einem Wahnsinns Eigenanteil im Falle des Falles. Inzwischen ist das alles entspannter. Auch da, wo ich Trainings gebe, an den Turnhallen oder Sportplätzen. Da habe ich vorher immer darauf geachtet, dass ich es die ganze Zeit sehe. Es war schon ein Stressfaktor. Inzwischen schließe ich es einfach an.

    Also kann man für E-Bikes keine Versicherung abschließen?

    Bei einem E-Bike, das offiziell freigeschaltet ist für mehr als 25 km/ h, ist eine Versicherung verpflichtend, weil du dann eine Haftpflichtversicherung brauchst. Ist wie bei einem Moped. Ich glaube, bis 50 km/ h brauchst du ein Versicherungskennzeichen. Das sagt im Prinzip, wenn ich jemanden schädige, dass ich eine Versicherung habe, die für alle Schäden, die durch jemand anders entstanden sind, aufkommt. Bei einem richtig schnellen E-Bike ist das Pflicht. In dem Fall hat man meistens auch gleich die Versicherung abgeschlossen. Ansonsten kann ich nur jedem raten, wenn man sich ein E-Bike kauft und eine Hausratversicherung hat, die beispielsweise Fahrraddiebstahl mit abdeckt: Fragt nach, ob das auch für E-Bikes gilt und wie hoch das abgedeckt ist. Es ist nämlich nicht selbstverständlich. Und eine Fahrrad-Versicherung für E-Bikes selber ist teuer. Ich glaube, es waren 15 Euro im Monat oder so, als ich das mal angefragt hatte. Wenn du das hochrechnest auf das Jahr und dann fünf Jahre – da hast du schon ein neues Fahrrad.

    Gibt es etwas, was dich am elektrischen Fahren stört? 

    Also generell bin ich total zufrieden damit. Ich finde es angenehm bei meinem Konzept, dass ich entspannt fahren kann. Bis 25 km/ h alles total easy. Es gibt so ein, zwei Hügel in Berlin und die eliminiert so ein E-Bike total. Wenn ich mit meinen Kindern unterwegs bin, muss ich sie dann immer an irgendwelchen kleinen Steigungen schieben, wenn ich mit dem E-Bike unterwegs bin. Dann greife ich mir irgendwie ihre Jacke von hinten und dann schiebe ich sie den Berg mit hoch. Also nachteilig sind wirklich die höheren Kosten, die du hast. Die sind einfach da. Nachteilig ist, dass wenn der Akku alle ist, du ein Fahrrad hast (wie in meinem Falle), was eigentlich nicht wirklich brauchbar ist. Also da musst du schon echt aufpassen.

    Würdest du mit deinen Erfahrungen wieder ein E-Bike kaufen?

    Darauf kann ich keine klare Antwort geben.

    • Dafür spricht, dass es meine Ansprüche gut erfüllt hat.
    • Dagegen spricht, dass sich der finanzielle Aufwand gegenüber dem Nutzen am Ende als sehr schwierig herausgestellt hat. Das ist natürlich eine Sache, die ich einkalkuliert habe.
    • Überrascht war ich aber dann schon, was an Unterhaltskosten dazukommt, wenn man das E-Bike intakt halten will.
    Ich würde trotzdem sagen, dass ich wieder eins kaufen würde. Es ist keine Entscheidung, die ganz einfach ist. Es ist schon ein Reichen-Problem. Das ist so wie jeder, der es sich leisten kann, ein Tesla fährt. Es ist zwar irgendwie machbar, aber es belastet die Haushaltskasse schon so, dass man sich die Sinnfrage stellen darf.

    Herbert, vielen Dank für das Gespräch.

    Herberts E-Bike

    Schwarzes Coboc E-Bike in Berlin

    Coboc E-Bike "Vancouver"

    Antrieb

    Hinterrad-Narbenmotor

    Höchstgeschwindigkeit

    k. A.

    Reichweite laut Hersteller

    ca. 100 km

    Reichweite real

    ca. 50 km

       

    Neupreis

    3.200 €


    Anmerkung der Redaktion: Das Modell Vancouver ist auf der Herstellerseite leider nicht mehr verfügbar