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    Elektromotorräder: Modelle für jedes Gelände und jeden Geschmack

    3.8.2023 |
    Felix Bahr
    Elektromotorrad auf der Straße

    Inhalt

    Die Elektromobilität hat nicht nur den Automobilsektor revolutioniert, sondern erobert auch immer mehr den Zweiradmarkt. Elektromotorräder bieten eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotorrädern – und mindestens genauso viel Spaß. Weitere zahlreiche Vorteile wie eine geringere Umweltbelastung, niedrigere Betriebskosten und ein leises Fahrerlebnis kommen auch noch hinzu. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten von Elektromotorrädern, ihre Leistung, Reichweite und die führenden Hersteller auf dem Markt.

    Vorteile von Elektromotorrädern

    Elektromotorräder mit Straßenzulassung bieten eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Verbrennungsmotorrädern. Das Wichtigste im Überblick:

    1. Einfache Bedienung: Elektromotorräder haben in der Regel eine Automatikschaltung, was das Fahren für Anfänger erleichtert. Es gibt keine Kupplung oder Gangschaltung, wodurch das Fahrzeug intuitiv und benutzerfreundlich von Tag eins ist.
    2. Leises Fahrerlebnis: Der aufheulende Motor ist für viele der Inbegriff von Motorradfahren, aber nicht für alle. Elektromotorräder sind im Vergleich zu Verbrennungsmotorrädern deutlich leiser, was ein entspannteres Fahrerlebnis sowohl für den Fahrer als auch für die Menschen in der Umgebung ist.
    3. Beschleunigung: Elektromotorräder bieten eine schnelle Beschleunigung und ein hohes Drehmoment, was ein aufregendes Fahrerlebnis ermöglicht.
    4. Geringe Betriebskosten: Elektromotorräder haben im Vergleich zu Verbrennungsmotorrädern niedrigere Betriebskosten. Elektrizität ist günstiger als Benzin oder Diesel, und die Wartungskosten sind aufgrund des geringeren Verschleißes der Elektromotoren ebenfalls niedriger.
    5. Umweltfreundlichkeit: Elektromotorräder produzieren keine schädlichen Emissionen wie CO2 oder Schadstoffe, die zur Luftverschmutzung beitragen. Sie tragen somit zur Verringerung der Umweltbelastung bei und helfen, die Luftqualität in städtischen Gebieten zu verbessern.

    Die Arten von Elektromotorrädern

    Es gibt verschiedene Arten von Elektromotorrädern, die für unterschiedliche Anwendungen, Bodenbeschaffenheiten und Fahrstile konzipiert sind. Sie unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch in puncto Leistung und Fahreigenschaften.

    Übersicht Elektromotorräder
    Elektro-Motorroller gehören nur teilweise in die Kategorie hinein und sind eine beliebte Wahl für den städtischen Nahverkehr und Kurzstrecken. Mit dem E-Roller ist man im Straßenverkehr elektrisch auf zwei Rädern unterwegs, wird aber nie das gleiche Gefühl wie auf einem Motorrad haben können. Das fängt schon bei der Sitzposition an und hört bei der Beschleunigung und der bewegten Masse auf.
    Elektro-Naked-Bikes sind klassische Elektromotorräder für Fahrer, die ein sportliches und agiles Fahrerlebnis suchen. Diese E-Motorräder haben ein minimalistisches Design ohne Verkleidung, sodass man Motor, Kabel & Co. zu jeder Zeit sieht. Sie bieten in der Regel eine hohe Leistung und Beschleunigung sowie ein aufregendes Fahrerlebnis. Das macht sie ideal für Fahrten auf kurvenreichen Landstraßen.
    Elektro-Cruiser gehen mehr in die Richtung Elektro-Chopper und Harley. Sie eignen sich hervorragend für Fahrer, die Wert auf Stil und Komfort legen und längere Strecken zurücklegen möchten. E-Cruiser haben eine entspannte Fahrposition und sind oft mit Funktionen für mehr Komfort ausgestattet, wie z. B. einem bequemen Sitz und einer guten Federung. Unverwechselbar ist auch ihr ikonisches Design mit tiefer Sitzposition und oft höherem Lenker. 
    Elektro-Enduro-Motorräder oder Motocross-Maschinen sind für den Einsatz im Gelände konzipiert. Sie bieten eine robuste Bauweise, eine hohe Bodenfreiheit und eine gute Federung, um über unwegsames Gelände zu fahren. Diese Motorräder sind ideal für Offroad-Abenteuer und Dirt-Strecken.
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    So sieht ein Naked-Bike üblicherweise aus: wenig Verkleidung, freie Sicht auf Leitungen, Akku und Motor sowie Stangen zum Schutz. (Hier abgebildet: Elektromotorrad Zero DSR X)

    Elektromotorrad: Leistung, Reichweite & Fahrerlebnis

    Leistung und Reichweite von Elektromotorrädern variieren wie bei E-Autos je nach Modell und Hersteller. Eins haben sie jedoch alle gemeinsam: Wie jedes Elektrofahrzeug liefert auch das Elektromotorrad eine beeindruckende Beschleunigung, mit der sich hohe Geschwindigkeiten erreichen lassen. Dank des hohen Drehmoments der Elektromotoren können sie bereits in den ersten Sekunden ihrer Fahrt die maximale Leistung erreichen. Dies ermöglicht eine viel schnellere Beschleunigung als bei Motorrädern mit Verbrennungsmotoren.

    In der Regel liegt die Reichweite von Elektromotorrädern zwischen 100 und 300 Kilometern, abhängig von der Batteriekapazität und der Fahrweise. Obwohl die Höchstgeschwindigkeit niedriger ist als die von Motorrädern mit Verbrennungsmotoren, erreichen einige Modelle bis zu 200 km/h.

    Das Fahrerlebnis auf einem Elektromotorrad mit Straßenzulassung ist unvergleichlich. Die sofortige Leistungsentfaltung sorgt für ein reaktionsschnelles Fahrverhalten, während die geringe Geräuschentwicklung zu einem ruhigen und entspannten Fahrerlebnis beiträgt.

    Schließlich ist der Preis ein wichtiger Aspekt. Obwohl Elektromotorräder in der Regel teurer in der Anschaffung sind als ihre klassischen Pendants, können die langfristigen Einsparungen bei den Betriebskosten und der geringeren Wartung diesen initialen Preisunterschied mehr als wettmachen. Mit anderen Worten, trotz des höheren Anschaffungspreises kann die Investition in ein Elektromotorrad eine wirtschaftlich kluge Entscheidung sein.

    Side Fact:
    Eine Förderung für Elektromotorräder gibt es nicht, da diese nur für Elektrofahrzeuge mit vier Rädern gilt. Dennoch kann man trotzdem sparen, indem man die THQ-Quote des E-Motorrads verkauft.

    Modellvergleich: Überblick verschiedener Elektromotorräder

    Auf dem Markt gibt es eine wachsende Anzahl von Herstellern, die Elektromotorräder anbieten. Zu den bekanntesten und aktuell beliebtesten zählen Livewire (Harley), KTM und Alrendo.

    Livewire One – die Elektro-Harley aus den USA

    Harley-Davidson, einer der bekanntesten Motorradhersteller der Welt, hat auch in den Bereich der Elektromobilität investiert. "Livewire" heißt nicht nur das erste elektrische Modell von Harley, sondern auch die offizielle Marke und Tochtergesellschaft.

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    Das Elektromotorrad Livewire One sieht nicht aus wie eine klassische Harley. Trotzdem hat es einen sportlich eleganten Look, dem man 174 km/h Spitze auch abnimmt.

    Das Debutmodell von Livewire, das Naked-Bike "One", ist mit einem flüssigkeitsgekühlten Permanentmagnet-Elektromotor ausgestattet, der eine Leistung von 78 kW bzw. 106 PS erzeugt. Laut Herstellerangaben kann die One in drei Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen und mit einer Akkuladung (15,4 kWh) ca. 153 Kilometern weit fahren. Im Stadtverkehr sogar bis zu 235 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 174 km/h angegeben.

    Ausgestattet ist die Livewire mit "H-D Connect", einem Konnektivitätssystem, dass eine Verbindung zur Harley-Davidson-App und Cloud-Diensten ermöglicht. Es bietet Funktionen wie Navigation, Tourenplanung und Fernüberwachung. Viele Menüoptionen sind während der Fahrt über Lenker-Joysticks bedienbar. Zum Fahren der Livewire One sind keine Kenntnisse von Kuppelung und Schaltung nötig. An einer Schnellladesäule beträgt die Ladezeit 40 Minuten bis 80 Prozent und eine Stunde bis zur vollen Akkuladung.

    Key Fact: Elektromotorrad von Harley-Davidson im Naked-Bike-Look.

    Kennzahlen zur Livewire One

    • Preis: ab 25.000 Euro
    • Leistung: 78 kW
    • Top-Speed: 174 km/h
    • Beschleunigung: 106 Nm
    • Reichweite: 235 km
    • Gewicht: 255 kg
    • Segment: Naked-Bike/ sportlich

    Alrendo TS Bravo – Elektromotorrad aus China

    Die Alrendo TS Bravo ist ein Elektromotorrad mit stabilem Fahrverhalten. Ihr leistungsstarker Mittelmotor ermöglicht es ihr, in wenigen Sekunden auf eine Geschwindigkeit von 100 km/h und maximal bis zu 135 km/h zu beschleunigen. Durch den langen Radstand fährt das Motorrad ruhig und stabil, wobei die tiefe Sitzposition und der nach hinten reichende Lenker die einfache Kurvenführung unterstützen. Besonders praktisch für enge Gassen ist der vorhandene Rückwärtsgang.

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    Das chinesische Elektromotorrad Alrendo erweckt in schwarz besonders viel Eindruck. Dass sich hinter dem sprotlichen Look so viel Reichweite versteckt, glaubt man kaum.

    Der bürstenlose Motor und die Leistungselektronik der TS Bravo sind wassergekühlt – eher ungewöhnlich für diese Preisklasse. Mit ca. 12.000 Euro ist das Elektromotorrad vergleichsweise günstig. Spitzenleistung des Motors liegen bei 56 kW bzw. 75 PS, womit die Alrendo bis zu 117 Nm Drehmoment erzeugt. Ziemlich flott also. Mit dem 20 kW bzw. 27 PS starken E-Motor ist mit 17,4 kWh großer Batterie. In Bezug auf die Reichweite gibt Alrendo an, dass die TS Bravo bis zu 438 Kilometer im Stadtverkehr schafft, was im Eco-Modus durchaus möglich erscheint. Bei Überlandfahrten mit Zwischensprints sind 150 Kilometer realistischer. Der On-Board-Lader kann bis zu 3,8 Kilowatt Leistung ziehen und lädt den Akku in unter vier Stunden auf 80 Prozent.

    Key Fact: Günstiges Elektromotorrad als bequeme Reiseoption mit genügend Reichweite.

    Kennzahlen zur Alrendo TS Bravo

    • Preis: ab 12.000 Euro
    • Leistung: 56 kW
    • Top-Speed: 135 km/h
    • Beschleunigung: 117 Nm
    • Reichweite: 438 km
    • Gewicht: 249 kg
    • Segment: Naked-Bike/ sportlich

    NIU RQi GT – vom Roller zum Elektromotorrad

    Die chinesische Marke NIU ist eigentlich für seine E-Roller bekannt. Nun gibt es ein erstes E-Motorradmodell auf dem Markt, dass auch in Deutschland vorbestellt werden kann. Die NIU RQi GT wird für 10.000 Euro auf der Webseite angeboten.

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    Vom Roller zum Elektromotorrad: Die NIU RQi hat preislich die Nase vorn, macht aber auch mit seiner klassischen und schlichten Optik so richtig was her.

    Angetrieben wird das Elektromotorrad aus China von einem Mittelmotor mit 30 kW bzw. 41 PS, der in der GT-Version Geschwindigkeiten von bis zu 110 km/h ermöglicht. Auf dem chinesischen Mark wird die Höchstgeschwindigkeit der RQi mit 160 km/h angegeben. Zwei herausnehmbare Akkus mit einer Gesamtkapazität von etwa 5,2 kWh liefern den nötigen Strom und ermöglichen eine Reichweite von 110 bis 120 Kilometern – je nachdem ob man im Normal- oder Sportmodus fährt. Geladen werden kann also extern oder direkt an der Ladestation.

    Das Motorrad bietet eine Vielzahl von Ausstattungsmerkmalen, darunter ein großes TFT-Display im Cockpit, IoT-Konnektivität in Verbindung mit einer Smartphone-App, ein CBS-Bremssystem, eine Traktionskontrolle und einen adaptiven Kurvenscheinwerfer. Die ersten Auslieferungen der RQi GT sollen noch in der zweiten Jahreshälfte 2023 stattfinden.

    Key Fact: Günstiges Elektromotorrad mit geringer Höchstgeschwindigkeit und herausnehmbaren Akkus, ideal für städtische Pendler.

    Kennzahlen zur NIU RQi GT

    • Preis: ab 10.000 Euro
    • Leistung: 30 kW
    • Top-Speed: 110 km/h
    • Beschleunigung: k. A.
    • Reichweite: 120 km
    • Gewicht: 186 kg
    • Segment: Naked-Bike/ sportlich

    RGNT No.1 – Elektromotorrad aus Schweden

    Die RGNT No. 1 Classic ist ein Elektromotorrad des schwedischen Start-ups RGNT. Das Modell ist optisch durch seinen schlichten Aufbau und die schmalen Reifen offensichtlich von Motorrädern der 60er und 70er-Jahre inspiriert. Mit 15 PS Spitzenleistung und einem Gewicht von 167 Kilo bietet das E-Motorrad eine bescheidene, aber harmonische Leistung. Der Radnaben-Motor ermöglicht im Gegensatz zum Einzylinder ein lautloses Fahren ohne jegliche Transmissionsgeräusche.

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    Das Elektromotorrad für echte Klassik- und Retro-Fans. Auf derRGNT No.1 fühlt man sich wieder jung - und ist elektrisch unterwegs.

    Das Elektromotorrad erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 120 km/h. Der Akku, der sich an der Stelle des traditionellen Motors befindet, speichert 7,7 kWh und wiegt 60 Kilo. Hiermit erreicht die RGNT No. 1 Classic eine Reichweite von bis zu 120 Kilometer. Allerdings zeigt das 7-Zoll-Touchscreen-Cockpit die verbleibende Reichweite nicht an. Die etwas teurere SE-Version hat doppelt so viel Leistung und schafft mit einer Akkuladung bis zu 150 Kilometer. Die Ladezeit von 20 auf 80 Prozent ist mit drei Stunden angegeben.

    Das Modell wird 2023 von wenigen Händlern in Deutschland verkauft oder kann online bestellt werden. Hier hat man die Möglichkeit, das Retro-Design voll auszukosten und sein eigene Maschine mit Ledersitzen, verchromten Kotflügeln und einem Gepäckträger zu individualisieren.

    Key Fact: Elektromotorrad im Retro-Look für echte Klassik-Fans.

    Kennzahlen zur RGNT No.1

    • Preis: ab 12.500 Euro
    • Leistung: 15 kW
    • Top-Speed: 120 km/h
    • Beschleunigung: 390 Nm
    • Reichweite: 120 km
    • Gewicht: 160 kg
    • Segment: Classic-Bike

    KTM Freeride E-XC – Motocross in Elektro

    KTM, ein österreichischer Motorradhersteller, hat auch Elektromotorräder in sein Sortiment aufgenommen. Ihre E-Enduro-Motorräder bieten eine gute Geländetauglichkeit und einen hohen Fahrspaß. KTM ist bekannt für seine hohe Qualität und Leistung.

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    Die elektrische Motocross von KTM sieht ohne Auspuff noch sportlicher aus, als die Verbrenner.

    Die KTM Freeride E-XC ist ein leichtes Geländemotorrad mit einem Gewicht von gerade einmal 111 Kilo, einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und großem Federweg. Der E-Motor bietet eine Leistung von 18 kW (25 PS) und ein Drehmoment von 42 NM. Der Akku ermöglicht eine Reichweite von bis zu 80 Kilometer und kann über eine 230 V-Buchse aufgeladen werden.

    Wie für Enduro- und Cross-Maschinen üblich, liegt der Fokus auf Geländetauglichkeit und Fahrspaß. Mit einer Akkuladung ist praktisch ca. 90 Minuten Zeit, alles aus der elektrischen Motocross herauszuholen. Zum Pendeln oder für längere Touren ist die KTM Freeride nicht konzipiert. Für Abenteuer im Gelände und Matsch schon eher.

    Key Fact: Elektro-Motocross von KTM in gewohnter Qualität und gängiger Ausstattung für Offroad-Spaß.

    Kennzahlen zur KTM Freeride

    • Preis: ab 12.900 Euro
    • Leistung: 18 kW
    • Top-Speed: 80 km/h
    • Beschleunigung: 42 Nm
    • Reichweite: 80 km
    • Gewicht: 111 kg
    • Segment: Motocross (Elektro)

    Elektromotorrad Details: Zusammenfassung

    Die Vielfalt der Elektromotorräder ist in jedem Segment bereits stark ausgeprägt. Ähnlich wie bei E-Autos ist die Auswahl groß. Hier die wichtigsten Eckdaten der vorgestellten Elektromotorräder für Sie zusammengefasst:

    Modell

    Leistung

    Top-Speed

    Reichweite

    Livewire One

    78 kW

    174 km/h

    235 km

    Alrendo TS Bravo

    56 kW

    134 km/h

    400 km

    NIU RGi GT

    30 kW

    110 km/h

    120 km

    RGNT No. 1

    15 kW

    120 km/h

    120 km

    KTM Freeride

    18 kW

    80 km/h

    80 km

    Fazit zu Elektromotorrädern

    Elektromotorräder sind die Zukunft der Zweirad-Mobilität. Sie bieten zahlreiche Vorteile, wie eine geringere Umweltbelastung, niedrigere Betriebskosten und dennoch ein aufregendes Fahrerlebnis. Mit einer wachsenden Auswahl an Modellen und Herstellern ist für jeden Fahrstil und Einsatzzweck das richtige Elektromotorrad verfügbar – egal ob Elektro-Shopper oder Motocross. Auch zukünftig kommen neue Modelle auf den Markt. Zum Beispiel soll ab 2024 das erste BMW Elektromotorrad erhältlich sein. Es bleibt also spannend und vielseitig auf dem elektrischen Zweiradmarkt.